Face ID unterm Display: Hat Apple eine Lösung gefunden?

Apple arbeitet weiterhin daran, die Face ID-Technologie direkt ins Display künftiger iPhones zu integrieren.

Eine kürzlich zugelassene Patentanmeldung zeigt, dass das Unternehmen möglicherweise das größte Hindernis auf diesem Weg gelöst hat: die schlechte Durchlässigkeit von Infrarotlicht durch das Display.

Subpixel-Lösung für bessere Bildübertragung

Das Patent beschreibt eine Methode, bei der Subpixel gezielt entfernt werden, um Platz für Infrarotlicht zu schaffen. Diese Subpixel, die rot, grün oder blau leuchten, könnten aus benachbarten Pixeln „geliehen“ werden, sodass der visuelle Eindruck dargestellter Inhalte erhalten bleibt.

Neuen Berichten zufolge könnte diese Art von Face ID unter dem Display erstmals im iPhone 17 Pro Max eingesetzt werden. Ein kleineres Dynamic Island oder ein schlankeres Design des iPhone 17 wären zusätzlich denkbare Szenarien.

Apple nimmt die Weiterentwickklung von Face ID ernst

Ob die Technologie aber wirklich komplett im iPhone 17 debütiert oder ganz bzw. teilweise später in Geräte integriert wird, bleibt ungewiss. Dabei zeigt Apples Ansatz in jedem Fall, wie ernst das Unternehmen die Weiterentwicklung von Face ID und seiner Kerbe hin zu einem minimalistischen Design nimmt.

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