TikToks Vorbereitung auf US-Ende am Sonntag: CEO bei Trumps Amtseinführung?
Nicht nur die Downloads sollen gestoppt werden, TikTok plant einen kompletten US Shutdown am 19. Januar. Verhindern kann das nur der Supreme Court – und vielleicht die Einflussnahme von Donald Trump, bei dessen Amtseinführung als US-Präsident auch der TikTok CEO zugegen sein soll.
Nächste Woche könnte TikTok in den USA nicht mehr da sein. Was sich über Monate angebahnt hat, für viele Creator und Brands aber lange Zeit noch als rein theoretische Eventualität galt, nimmt konkrete Gestalt an. Sofern der Supreme Court als letzte Instanz nach der Anhörung am 10. Januar nicht dafür sorgt, dass die Entertainment-Plattform von ByteDance einen Aufschub erhält, wird sie ab dem 19. Januar in den Vereinigten Staaten abgeschaltet. Eine Alternative gibt es allerdings: den Verkauf des US-Geschäfts an ein US-Unternehmen. Diesen lehnt der chinesische Konzern ByteDance eigentlich rundheraus ab. Zuletzt wurden bereits der mögliche Verkauf an YouTube Superstar und Geschäftsmann MrBeast – der sich und einige US-Milliardäre öffentlich ins Gespräch brachte – sowie an den X-Eigner, Multimilliardär und Trump-Verbündeten Elon Musk in den Medien diskutiert.
Unironically I’ve had so many billionaires reach out to me since I tweeted this, let’s see if we can pull this off Weiterlesen