ChatGPT: KI-Chatbot versteht sich jetzt mit ToDos und Erinnerungen
Der Chatbot von OpenAI, ChatGPT, ist in vielen Bereichen ein gern genutztes Tool, um Anfragen unterschiedlichster Art beantwortet zu bekommen, Bilder per KI erstellen zu lassen, oder auch den Arbeitsalltag zu optimieren. Nun hat OpenAI ein neues, zunächst noch im Beta-Status befindliches Feature veröffentlicht, das unter dem Titel „Aufgaben“ seinen Weg in den Chatbot gefunden […] Der Beitrag ChatGPT: KI-Chatbot versteht sich jetzt mit ToDos und Erinnerungen erschien zuerst auf appgefahren.de.
Der Chatbot von OpenAI, ChatGPT, ist in vielen Bereichen ein gern genutztes Tool, um Anfragen unterschiedlichster Art beantwortet zu bekommen, Bilder per KI erstellen zu lassen, oder auch den Arbeitsalltag zu optimieren. Nun hat OpenAI ein neues, zunächst noch im Beta-Status befindliches Feature veröffentlicht, das unter dem Titel „Aufgaben“ seinen Weg in den Chatbot gefunden hat.
Die „Aufgaben“-Funktion wird allen ChatGPT-Usern mit einem aktiven Plus-, Team- und Pro-Abonnement zur Verfügung stehen und ermöglicht es, den KI-Assistenten zu bitten, Erinnerungen oder wiederkehrende Anfragen zu planen. Mit „Aufgaben“ können Nutzer und Nutzerinnen schnell und bequem per ChatGPT einfache Erinnerungen erstellen, beispielsweise „Erinnere mich an Lars’ Geburtstag in zwei Monaten“. Der Chatbot reagiert dann mit einer Push-Mitteilung auf der Plattform, auf der man Aufgaben aktiviert hat. Auch wiederkehrende Anfragen sind möglich, wie etwa „Gib mir jeden Tag um 8 Uhr ein Nachrichten-Briefing“.
Wie bereits erwähnt, stellt OpenAI die neue Betafunktion allen Personen mit aktivem Plus-, Team- und Pro-Abonnements ab heute zur Verfügung. Wer für das neue Feature in Frage kommt, kann auf „Aufgaben“ zugreifen, indem „4o mit geplanten Aufgaben“ aus einem Dropdown-Menü in ChatGPT ausgewählt wird. Von dort aus lässt sich eine Nachricht an ChatGPT schicken, in der man der KI mitteilt, welche Erinnerung oder Aktion man erstellen möchte. Laut TechCrunch kann ChatGPT „auch bestimmte Aufgaben auf der Grundlage von Chats vorschlagen“. Weiterführende Aufgaben kann der Chatbot allerdings noch nicht erledigen, wie TechCrunch berichtet.
„Durch die Aufgabenfunktion kann ChatGPT nun nach einem festgelegten Zeitplan das Web durchsuchen, aber es werden keine kontinuierlichen Suchvorgänge im Hintergrund durchgeführt oder Einkäufe getätigt. Du kannst ChatGPT zum Beispiel anweisen, einmal im Monat nach Konzertkarten für deinen Lieblingskünstler in deiner Nähe zu suchen, aber du kannst dem KI-Assistenten weder sagen, dass er dich benachrichtigen soll, sobald die Karten verfügbar sind, noch kann ChatGPT Karten für dich kaufen.“
Laut OpenAI soll die Betaphase dazu dienen, herauszufinden, wie Personen mit ChatGPT Aufgaben verwenden, ehe das Feature dann schlussendlich auch in den mobilen Apps sowie in der kostenlosen Version des Chatbots verfügbar gemacht werden soll. ChatGPT steht im Web sowie als App für iOS und iPadOS (App Store-Link) im App Store als kostenloser Download, ebenso wie für macOS über die OpenAI-Website bereit.
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